[ag-automation] Spezifikationen und Strategien

Dirk Herrling looking_eye at web.de
Thu Apr 6 13:15:44 CEST 2006


Hallo,

mein Name ist Dirk Herrling; ich studiere Elektrotechnik in Stuttgart und verfolge diese Mailingliste seit Monaten.

Zum Thema: Ich stimme sowohl Herrn Wild als auch Herrn Denk zu. Auf der einen Seite muss(!) im Mittelpunkt die Standardisierung der Schnittstellen stehen, aber es muss auch eine Referenz Implementierung geben, die es vermag die Vorteile der Spezifikation nach außen zu präsentieren. Wenn Sie es nicht schaffen eine Distribution oder sagen wir ein System mit einem Board Support Package vor zu stellen, dass auf Anhieb durch seine Stabilität und Portierbarkeit (durch andere, OSADL konforme BSPs) überzeugt, ist dieser Versuch Linux in der Automatisierungsindustrie durchzusetzen schneller Geschichte als uns allen lieb ist. Es darf sich hier auf keinen Fall in mehreren Implementierungen verzettelt werden. Später, wenn die Spezifikation ausgearbeitet ist sind weitere Implementierungen unproblematisch, solange sie die Spec einhalten, aber zum jetzigen Zeitpunkt muss der Fokus auf einer Referenz(!)implementierung liegen.

Soweit meine Meinung

Zu dem was Herr Schwebel geschrieben hat:

Ich bin mir nicht sicher, ob man die BSP-S ausarbeiten kann (und soll) bevor nicht wenigstens eine (gut dokumentierte) Referenzimplementierung vorliegt, bei deren Erarbeitung klar geworden ist, was alles von Board zu Board geändert werden muss. Andererseits kann man die BSP-S ja auch später noch bearbeiten; ich weiß wirklich nicht, welche Reihenfolge hier besser wäre.

Soviel zu dem was ich denke

 

Mit freundlichen Grüßen

Dirk Herrling
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